Sendeankündigungen
Kinderarmut und Kultur
10/02/22 16:44 Uhr
25% aller Kinder in Wiesbaden leben in Armut. Ein Thema auch für die Blaue Stunde: Wir fragen, wie ihnen kulturelle Erlebnisse und Teilnahme ermöglicht werden können.
Die Regisseurin Mia Constantine erläutert in der Blauen Stunde am Montag, 14. Februar, ab 18 Uhr bei Jutta Szostak ihre Inszenierung des Stücks 'Die Wutschweiger' über Kinderarmut (Premiere im Staatstheater Wiesbaden am 19.2.22). Zum Thema "Kulturelle Teilhabe' informieren Gabi Reiter (Kinder- und Jugendzentrum Biebrich) und Kulturamtsleiter Jörg-Uwe Funk
Rheingehört in ein Interview mit Patricia Kelly
10/02/22 14:26 Uhr
Vergleichen lohnt sich - Jazzsängerinnen aus 5 europäischen Ländern
03/02/22 13:30 Uhr
Jazzladies am Samstag, 5.2.,
Sängerinnen und Instrumentalistinnen werden präsentiert,
Informationen über Neuerscheinungen, Übersetzungen von Lied-
texten. In der Sendung gibt es ein SPECIAL:
Jazzsängerinnen aus fünf europäischen Ländern werden
vorgestellt. Ein Vergleich lohnt sich - und ein Einschalten, Zuhören,
Mitsingen auch.
Wie immer von 13 - 15 Uhr am Mikrofon Rita Rosen
Was köönen wir miteinander erreichen?
31/01/22 15:16 Uhr
Was können wir aus der Geschichte des Klimaakativismus' Wiesbadens lernen? Diese Frage wird Colin Greb in der Sendung Generation Zukunft am Freitag, 4. Februar, mit seinen Gästen von 17 bis 19 Uhr klären. Was ist der AKU? und wo gibt es Perspektiven, gemeinsam mit solchen und ähnlichen Initiativen, wie dem "Arbeitskreis Umweltschutz", gesellschaftliche Veränderung anzustoßen?
Wohlverstandene Interessen realistisch formulieren
28/01/22 15:49 Uhr
Im Büroradio am 9. Februar (10 bis 11 Uhr) wird von Klaus von Dohnanyi einen Einblick in sein neues Buch "Nationale Interessen" gewähren. Durch die Sendung führt Elisabeth Jost-Dahlhoff. Der elder statesman, ehemals Wissenschaftsminister und ehemaliger Staatsminister im Auswärtigen Amt sowie späterer Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg mischt sich in seiner nüchternen Art bis heute immer wieder in die intellektuellen Debatten Deutzschlands ein. So gibt er auch hier wieder eine illusionslose "Orientierung für deutsche und europäische Politik in Zeiten globaler Umbrüche". Klaus von Dohnanyi zeigt, wie Deutschland sich abseits von einseitigen Abhängigkeiten selbstbewusst und - ohne auf "Wertegemeinschaften" oder "Freundschaften" zu vertrauen - eigenverantwortlich positionieren kann.